Das fünfte Element


Werke aus der Sammlung Kemp



26. November 2025 bis 22. März 2026

Was ist die Welt – und woraus besteht sie? Existiert etwas, das alles miteinander vernetzt? Die Ausstellung Das fünfte Element. Werke aus der Sammlung Kemp widmet sich den Grundbausteinen der Natur und erweitert die klassische Theorie der vier Elemente – Erde, Feuer, Wasser und Luft – um eine übergeordnete Dimension: Das fünfte Element steht sinnbildlich für das Verbindende und Visionäre in der Auseinandersetzung mit den Geheimnissen der Welt.

Pressemitteilung

Pressemitteilung herunterladen

Bitte beachten Sie: Die Verwendung des Bildmaterials ist nur kostenfrei in Verbindung mit aktueller journalistischer Berichterstattung zu den relevanten Ausstellungen und Veranstaltungen gestattet, sofern das Copyright genannt wird. Zuschneiden der Illustrationen ist nicht gestattet.

Rund 70 Werke von Künstler*innen des 20. und 21. Jahrhunderts, darunter Hede Bühl, Heinz Mack, Otto Piene und David Rabinowitch, greifen dieses zeitlose Themenfeld auf und entwickeln es weiter. Ungewöhnliche Materialien, physikalische Prozesse und experimentelle Techniken zeigen in Gemälden, Skulpturen, Papierarbeiten und raumgreifenden Installationen, wie die Elemente ihren Platz in der Kunst gefunden haben. Darüber hinaus dienen motivische Bezüge als Brücke zwischen natürlichen und vom Menschen geschaffenen Welten. Der Fokus der Schau liegt auf der Wechselwirkung zwischen Natur, Kunst und Wissenschaft.
 
Mit Werken aus der Sammlung Kemp und ergänzenden Positionen aus dem Bestand des Kunstpalasts lädt Das fünfte Element dazu ein, die Zusammenhänge auf der Erde neu zu entdecken.
 
Die Sammlung Kemp
Die Sammlung Kemp zählt zu den herausragenden deutschen Privatsammlungen von Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Neben abstrakter Malerei, ZERO-Kunst, Skulpturen und Arbeiten auf Papier bilden hochkarätige Werke des Informel und der Farbfeldmalerei den Kern der von Willi Kemp gemeinsam mit seiner früh verstorbenen Gattin Ingrid aufgebauten Sammlung. 2011 gingen rund 3.000 Objekte an den Kunstpalast und Kemp gründete die Stiftung Sammlung Kemp zur Erforschung und Vermittlung der Bestände.  Seine Schenkung stellt eine wesentliche Bereicherung dar und wird in regelmäßigen Ausstellungen präsentiert.

Kuratorin: Therés Lubinetzki, wissenschaftliche Mitarbeiterin Sammlung Kemp

Bitte beachten Sie: Die Verwendung des Bildmaterials ist nur kostenfrei in Verbindung mit aktueller journalistischer Berichterstattung zu den relevanten Ausstellungen und Veranstaltungen gestattet, sofern das Copyright genannt wird. Zuschneiden der Illustrationen ist nicht gestattet.

Pressekontakt