Muttertags-Special
Gefördert von L’Oréal Paris
10-18 Uhr
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Am Muttertag, dem 11. Mai 2025 bietet L’Oréal Paris, Sponsor der Ausstellung MAMA. Von Maria bis Merkel, allen Besuchenden die Möglichkeit, das Museum zu einem vergünstigten Eintrittspreis von nur 5 Euro statt 16 Euro zu erleben. An diesem Tag haben wir erweiterte Öffnungszeiten und bereits ab 10 Uhr geöffnet!
Grumpy Guide
Eine höchst unangenehme Tour durch die Sammlung
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Der Grumpy Guide weiß alles und vor allem weiß er es besser als die Besucher*innen und das lässt er sie auch gerne spüren. Er ist genervt, gelangweilt und überheblich.
Laut eigener Aussage ist Joseph Langelinck Nachfahr eines ehemaligen Direktors der Düsseldorfer Gemäldegalerie. Sein Groll gilt manchen Künstler*innen und den Werken, die unter seiner rechtmäßigen Führung niemals einen Weg in die Sammlung gefunden hätten, vor allem aber den Besucher*innen und deren Ahnungslosigkeit.

Langelinck arbeitete als Kunstkritiker in Berlin, hielt es dort aber nicht lange aus, da die Stadt ihm einfach zu freundlich war. Zurück in seiner Heimat Düsseldorf versuchte er sich in verschiedenen Brauhäusern als Köbes, doch die sonnigen Gemüter der Kollegen trieben ihn an den Rand der Verzweiflung. Und so kam er an den Kunstpalast, um als Museumsguide den Besucher*innen sein geballtes Wissen um die Ohren zu hauen.
Er führt die Gruppe durch die Sammlung wie es ihm gerade passt, mal im Schnelldurchlauf durch mehrere Jahrhunderte und mal kann er sich minutenlang in das kleinste Detail eines Kunstwerkes vertiefen. Zwischendurch kann es auch zu einer überraschenden Wissensabfrage kommen – nehmen Sie sich in Acht vor dem Grumpy Guide!
Hinweis: Während der Veranstaltung werden Foto- und Filmaufnahmen zu Werbezwecken gemacht, die auf unserer Website und in sozialen Medien verwendet werden.
Workshop – Boom Boom Boom! Arts & Charts der 90er
FIMO & Bügelperlen
für Erwachsene, 8.5.2025, 18 – 20 Uhr
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Erinnert ihr euch noch an die Bastelsessions von früher am Küchentisch oder im Kinderzimmer? Freundschaftsarmbänder, Scooby Doo, Fimo, Batik und ganz viel Glitzer – Nostalgie pur!
In dieser Reihe könnt ihr die Kreativtechniken der 90er nochmal ausprobieren und in Erinnerungen schwelgen, natürlich begleitet von Musik aus der Zeit… Boom Boom Boom! Damit die Stimme beim Trällern nicht kratzig wird, gibt es wahlweise ein Glas Sekt oder Orangensaft dazu.
Bei dieser Ausgabe kreieren wir kleine Kunstwerke mit FIMO und stecken bunte Bilder aus Bügelperlen.
Grumpy Guide
Eine höchst unangenehme Tour durch die Sammlung
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Der Grumpy Guide weiß alles und vor allem weiß er es besser als die Besucher*innen und das lässt er sie auch gerne spüren. Er ist genervt, gelangweilt und überheblich.
Laut eigener Aussage ist Joseph Langelinck Nachfahr eines ehemaligen Direktors der Düsseldorfer Gemäldegalerie. Sein Groll gilt manchen Künstler*innen und den Werken, die unter seiner rechtmäßigen Führung niemals einen Weg in die Sammlung gefunden hätten, vor allem aber den Besucher*innen und deren Ahnungslosigkeit.

Langelinck arbeitete als Kunstkritiker in Berlin, hielt es dort aber nicht lange aus, da die Stadt ihm einfach zu freundlich war. Zurück in seiner Heimat Düsseldorf versuchte er sich in verschiedenen Brauhäusern als Köbes, doch die sonnigen Gemüter der Kollegen trieben ihn an den Rand der Verzweiflung. Und so kam er an den Kunstpalast, um als Museumsguide den Besucher*innen sein geballtes Wissen um die Ohren zu hauen.

Er führt die Gruppe durch die Sammlung wie es ihm gerade passt, mal im Schnelldurchlauf durch mehrere Jahrhunderte und mal kann er sich minutenlang in das kleinste Detail eines Kunstwerkes vertiefen. Zwischendurch kann es auch zu einer überraschenden Wissensabfrage kommen – nehmen Sie sich in Acht vor dem Grumpy Guide!
Hinweis: Während der Veranstaltung werden Foto- und Filmaufnahmen zu Werbezwecken gemacht, die auf unserer Website und in sozialen Medien verwendet werden.
Jüdische Künstler*innen
in der Sammlung des Kunstpalastes
Themenführung
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Die Sammlung des Kunstpalastes zeigt eine Vielzahl von Werken aus unterschiedlichen Perspektiven und künstlerischen Strömungen und Epochen. Im Rahmen der Jüdischen Kulturtage Rhein-Ruhr 2025 heben wir die Arbeiten Jüdischer Künstler*innen im Sammlungsrundgang „Alles Kunst!?“ hervor und schreiten ihren Lebensweg nach.
Gesprächsrunde – Lass uns sprechen!
MAMA. Von Maria bis Merkel
3.7.2025, 18-19:30 Uhr
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Die Ausstellung “MAMA. Von Maria bis Merkel” macht (Nicht-)Mutterschaft zum Thema. Was bedeutet Familie? Welche Rolle spielt die Mutter? Was erwarten wir von Müttern? Wie sieht die perfekte Mutterschaft aus und ist es normal, keine Kinder zu wollen?
Über Familie können wir alle etwas erzählen. Aber wie sehen es die anderen? In dieser Gesprächsrunde laden wir Euch ein an einem Tisch zusammenzukommen: „Lasst uns sprechen!“ Mit einer Einstiegsfrage kommt die Diskussion und der Austausch zwischen den Generationen in Gang. Alle zwei Minuten wird der Platz und der*die Gesprächspartner*in gewechselt. Kommt vorbei, teilt Euch mit und lasst uns sprechen, wir freuen uns auf Euch!
Künstlerinnengespräch
Künstlerin Judith Samen im Gespräch mit Vera Knippschild
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Judith Samens Kunst bewegt sich zwischen Inszenierung und Authentizität des menschlichen Daseins. Sie greift Körperlichkeit, Nahrungsmittel, sowie Elemente aus Kunstgeschichte und Alltag in ihrer Arbeit auf. In unserer Ausstellung „MAMA. Von Maria bis Merkel“ ist sie mit einigen Fotografien vertreten, die sich mit dem Thema Mutterschaft auseinandersetzen. Im Gespräch mit Vera Knippschild, wissenschaftliche Mitarbeiterin für Theorie und Geschichte der Fotografie an der Folkwang Universität spricht sie über ihre Kunst und die Verknüpfung mit Mutterschaft.
Workshop für Erwachsene – Monkeys, Frogs and Television
Elias Sime. Echo የገደል ማሚቶ
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Elias Sime präsentiert in der Ausstellung neben großformatigen Reliefs aus Alltagsgegenständen und ausrangierten Elektronik-Komponenten auch plastische Arbeiten. Dazu gehören detailverliebte Figuren aus Lehm und Stroh sowie amorphe Tongefäße, die in Zusammenarbeit mit äthiopischen Keramiker*innen entstanden sind. Diese betrachten wir genauer, entdecken Überraschendes und werden im Studio selbst kreativ, indem wir eigene Werke formen, die wir mitnehmen können.
Knapper Wohnraum. Entwürfe für eine soziale Stadt
Talk im Belvedere zur Spot-On Ausstellung Chris Reinecke
ABGESAGT

In jungen Jahren bedeutete Kunst für Chris Reinecke (*1936) öffentliches Handeln. Die in Düsseldorf ausgebildete und tätige Künstlerin gründete Anfang der 1970er Jahre die Selbsthilfeorganisation „Mietersolidarität“, die sich unter anderem für gedeckelte Mieten im Stadtgebiet der Landeshauptstadt einsetzte. Im Talk werden Reineckes Arbeiten zu diesem Thema vorgestellt und aktuellen Projekten zur Bekämpfung knappen Wohnraums in Städten gegenübergestellt. Prof. Dr. Renée Tribble, Professorin für Städtebau an der TU Dortmund und Mitbegründerin der GbR Planbude erläutert heutige Konzepte, die dem weiterhin aktuellen Problem begegnen und sich für eine soziale Stadt einsetzen. In Düsseldorf machte sich in den letzten Jahren die „Planwerkstatt“ einen Namen für sozialverträgliches Bauen. Diese Initiative stellt Leonie Wendel vom Planwerkstatt Düsseldorf e.V. vor. Nach den drei Kurzvorträgen gibt es Gelegenheit, gemeinsam über das Thema „knapper Wohnraum“ zu diskutieren.
Bildnachweise
Bildnachweise
Open Studio
Elias Sime. Echo የገደል ማሚቶ
jeden Sonntag, 13 – 17 Uhr
Ohne Anmeldung

Jeden Sonntag könnt Ihr im Werkstattraum mitten in der Ausstellung mit den Materialien und Techniken von Elias Sime experimentieren und eigene Werke schaffen. Der äthiopische Künstler fertigt aus ausrangierten Gegenständen wie Draht oder Computer-Tastaturen großformatige Reliefs. Viele Leute helfen dem Künstler dabei, Zusammenarbeit ist ihm sehr wichtig. Auch Ihr könnt im Open Studio gemeinsam kreativ werden, Ihr braucht Euch nicht anmelden und könnt einfach vorbeikommen.
Hinweis: Aufgrund der Ausstellung Palastblühen kann es im Zeitraum vom 21.-30.3. zu längeren Wartezeiten beim Einlass kommen.