
zu den aktuellen Ausstellungen
KUNSTPALAST
Ehrenhof 4-5
40479Düsseldorf
Heute geöffnet
11–18 Uhr
Montags geschlossen
Heute geöffnet
11–21 Uhr
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Bei Sparda's Palastrauschen wird der Kunstpalast zur Bühne für digitale Medienkunst, Performances und Musik.
27.4.2023
18-22 Uhr
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zurückSPARDA'S Palastrauschen am 27.4.2023!
Es rauscht wieder im Kunstpalast!
Bei Sparda's Palastrauschen wird der Kunstpalast zur Bühne für digitale Medienkunst, Performances und Musik. Studierende des Instituts für Musik und Medien der Robert Schumann Hochschule präsentieren hier ihre Arbeiten. Immer mit dabei ein DJ-Set von Callshop Radio, der unabhängigen Onlineradiostation.
Sparda's Palastrauschen wird ermöglicht durch die Unterstützung der Stiftung der Sparda-Bank West! Eintritt frei!
Hinweis: Bei unseren Veranstaltungen werden Foto- und Filmaufnahmen gemacht, die für nachfolgende Veröffentlichungen verwendet werden.
Foto: Dominik Schmitz, LVR-ZMB
Live DJ Set mit „Xadiyei“ und "Anna Freytag & Peaux"
Wann ab 18 Uhr | Wo: Foyer Robert-Schumann-Saal
Liveübertragung durch Callshop Radio.
netzlich
mit Leif Berger (Drums) und Elisabeth Coudoux (Violoncello)
Wann 21 Uhr | Wo Robert-Schumann-Saal
Leif Berger und Elisabeth Coudoux komponieren im Kontext von aktueller klassischer Komposition und avantgardistischem Jazz, deren physische Natur nicht absprechend. Wollte man die Musik beschreiben, käme man nicht umhin mit den Bedeutungen und Silben von Worten zu spielen: „Dynamik wird wirtschaftlich entwickelt und gewinnt die Kraft, die eigenen Ideen konjunkturell unglaublich unheilvoll zu phrasieren. Schnelligkeit fehlt oder erzeugt das Tempo in Strukturen, die Gesellschaftlichkeit verleihen sowie exogene Mobilität. Die dabei entstehende Statik verliert sich sehr häufig - im Wald des 20. Jhd. hätte man hier etwas von „drumset meets cello“ geschrieben, heute gleich zeitigt ein indiviSueller Klang eine audioti(e)ƒe Vernetzung zweier gegenNetzlicher Pole…“
Foto: Anne Orthen
Foto: Anne Orthen
Tiempo del ruido (Otoakustische Visionen)
von María Camila Agudelo Mejía
Wann 18 – 21 Uhr im Wechsel mit Mucus (Prototyp) | Wo Robert-Schumann-Saal
Am 9. März 1687 um 22 Uhr gab es in der damaligen Stadt Santa Fé de Bogotá ein mysteriöses und lautes Geräusch unbekannter Herkunft, das etwa 15 Minuten andauerte und eine kollektive Panik unter den Einwohnern der Stadt auslöste. Durch diesen Vorfall inspiriert, erforscht die Installation von María Camila Agudelo Mejía die Verwendung von Otoakustischen Emissionen*, quadrophonischer Klang und bewegtem Licht, um eine veränderte Wahrnehmung von Raum zu schaffen.
*Otoakustische Emissionen sind Schallwellen, die aus dem Innenohr direkt als Reaktion auf akustische Stimulation produziert werden.
Mucus (Prototyp)
Installatives Hörstück von Hendrik Klatte
Wann 18 - 21 Uhr im Wechsel mit Tiempo del ruido (Otoakustische Visionen) | Wo Robert-Schumann-Saal
Die Kronen der Schöpfung:
Von Mensch zu Schleim.
Ein Netz erblüht
Aus stummen Sein
Im Kompost der Ko_Existenz
sub:merge.
von Benjamín Herrera Lizana (Video), Amotken (Musik), Iván Stevens (Bildmaterial)
Wann ab 18 Uhr | Wo Ausstellung „Refik Anadol. Machine Hallucinations“
In einer freien Assoziation über seine Erinnerungen und Emotionen verfasste Benjamín Herrera Lizana (Chile) einen dreiteiligen Text. Als Antwort darauf komponierte Amotken (Mexico) ein Musikstück, das später durch visuelles Material von Iván Stevens (Chile) interpretiert wurde. Mit diesem Material und Videos seiner Kindheit kreierte Benjamín Herrara Lizana einen experimentellen Kurzfilm. Das Video, begleitet durch audioreaktive Visuals und ergänzt durch die Installation, schafft einen Einblick in die Person des Künstlers.
Ask Not Why but Butt
von Margareta v. Klenze aka KLENZA
Beteiligte: Paul von Chamier, Nora Bögel, Noah Bugalski, Benjamín Herrera Lizana, Noah Bugalski, Roberto Allessio
Wann ab 18 Uhr | Wo Ausstellung „Refik Anadol. Machine Hallucinations“
Das Musikvideo „Ask Not Why but Butt“ von Margareta v. Klenze aka KLENZA handelt von einem sich befreienden Körper und davon, wie es ist, die Scham loszulassen, sie fliegen zu lassen. Zu klein, zu groß, zu viel? Nein, nicht da, um von außen bewertet zu werden. Da, weil er eben da ist und, so wie er ist, genau richtig. Der Po. Eine absurde Idee wird Wirklichkeit: Die Geschichte eines nachdenklichen Hinterns auf der Suche nach sich selbst.
Speed-Führungen durch die Ausstellung:
„Mehr Licht. Die Befreiung der Natur“
Wann 19, 20, 21 Uhr | Wo Treffpunkt: Eingangsbereich der Ausstellung
Alle Arbeiten entstanden im Rahmen der Studienschwerpunkte Visual Music, Musik und Text, Musikinformatik sowie im Masterstudiengang Klang und Realität am Institut für Musik und Medien der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf.
Live Instagram-Takeover mit Laura Dresch (Autorin, Kulturjournalistin u,a. WDR und Deutschlandradio )
www.instagram.com/kunstpalast
Foto: Anne Orthen