Tony Cragg

Please Touch!

22.2. – 26.5.2024

Tony Cragg
Tony Cragg, Companions, 2023

Datum

22.2. – 26.5.2024

Ort

» Kunstpalast
  • Eintritt: 13 € / ermäßigt 10 €

  • Kinder / Jugendliche unter 18: frei

  • Mitglieder des Freundeskreises: frei

Tony Cragg, Migrant, 2015
Tony Cragg, Migrant, 2015

Die Ausstellung gibt den Besuchenden die Möglichkeit, den künstlerischen Prozess Tony Craggs nachzuempfinden und mit allen Sinnen seine Arbeiten zu begreifen.

Skulpturen sollen berührt werden. Doch im Museum ist dieses „Erfassen“ aus konservatorischen Gründen nur selten möglich. Gemeinsam mit dem englischen Bildhauer Tony Cragg (*1949) zeigt der Kunstpalast eine Ausstellung, in der die taktilen Reize seiner Skulpturen im Zentrum stehen. Neben den plastischen und stofflichen Eigenschaften treten die bewegten Formen in den Vordergrund der Wahrnehmung und ermöglichen eine intensive körperliche Begegnung mit den Werken. Es ist die erste umfangreiche Präsentation in einem Museum, die die Besuchenden explizit dazu einlädt, sämtliche Skulpturen zu ertasten.

Die materielle Welt zu erforschen und ihre Möglichkeiten aufzudecken, ist ein zentrales Anliegen von Tony Cragg. Ihn interessiert die Kombination von Werkstoff und Bedeutung, die in der Ausstellung „Please touch!“ veranschaulicht wird. So bietet die Schau auch einen Blick über die Schulter des Bildhauers. Im letzten Ausstellungsraum findet sich das nachgebaute Atelier Tony Craggs – der Ort, an dem sein künstlerischer Prozess und seine Arbeitsweise nachvollziehbar wird.

Tony Cragg, Outspan, 2008
Tony Cragg, Outspan, 2008

Der seit 1977 in Wuppertal lebende Tony Cragg gehört zu den international bekanntesten Bildhauern seiner Generation. Seine raumgreifenden Skulpturen haben einen hohen Wiedererkennungswert. Die sinnlich geformten Plastiken laden die Betrachtenden ein, Standpunkt und Blickwinkel zu variieren. Auch den Wunsch und Impuls der Rezipient*innen seiner Kunst, diese zu berühren, kennt Tony Cragg sehr gut. Welche Gefühle und Bedeutungen durch den Einsatz verschiedener Werkstoffe hervorgebracht werden, interessiert den Bildhauer schon lange. Seine Skulpturen zeichnen sich durch eine enorme Form- und Materialvielfalt aus, die in der etwa 30 Werken umfassenden Schau des Düsseldorfer Kunstpalastes sichtbar und ausnahmsweise auch spürbar wird.

Kurator: Felix Krämer, Generaldirektor Kunstpalast

Mitglieder des Fördervereins Freunde des Kunstpalastes erhalten freien Eintritt während der gesamten Laufzeit sowie die Möglichkeit zur Teilhabe an einem abwechslungsreichen Programm.

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Audioguide

45-minütige Audiotour, die in der Kunstpalast-App gehört werden kann. Diese Tour umfasst die Vorstellung einiger Werke, ein Audioleitsystem für blinde und sehbeeinträchtigte Personen sowie detaillierte Audiodeskriptionen ausgewählter Arbeiten.

Zur Kunstpalast-App
  • Tony Cragg im Gespräch mit Felix Krämer, Generaldirektor des Kunstpalastes und Kurator der Ausstellung, Produktion: art/beats

    Tony Cragg im Gespräch mit Felix Krämer, Generaldirektor des Kunstpalastes und Kurator der Ausstellung, Produktion: art/beats

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Editionen zur Ausstellung

Tony Cragg mit seiner Maske, Foto: Andreas Endermann
Tony Cragg mit seiner Maske, Foto: Andreas Endermann

„Passing through“


Maske
Auflage: 200 Exemplare
Signiert
200 €
Exklusiv im Kunstpalast

Tony Cragg, Graphikedition
Tony Cragg, Graphikedition „Blue“



Graphik-Edition „Blue“


Signiert, nummeriert
Fine Art Pigmentdruck
Auflage: 50 Exemplare
Größe: 55 cm x 67 cm
1200 €
Ohne Rahmen
Exklusiv im Kunstpalast

Tony Cragg, Graphik-Edition
Tony Cragg, Graphik-Edition „Red“

 



Graphik-Edition „Red“


Signiert, nummeriert
Fine Art Pigmentdruck
Auflage: 50 Exemplare
Größe: 55 cm b x 67 cm h
1200 €
Ohne Rahmen
Exklusiv im Kunstpalast


Die Editionen sind vor Ort im Shop des Kunstpalast erhältlich.
Für eine Online-Bestellung melden Sie sich bitte per Mail an marcella.uthmann-gillessen@kunstpalast.de. Der Versand erfolgt ab Anfang März.

Gefördert von

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    Gerhard Richter, I.S.A., 1984, Öl auf Leinwand, 251 x 251 cm, Sammlung Bayer AG, Leverkusen © Gerhard Richter 2024 (0028)

    Gerhard Richter


    Verborgene Schätze. Werke aus rheinischen Privatsammlungen


    5.9.2024 – 2.2.2025


    Die umfassendste Richter-Ausstellung in Deutschland seit über 10 Jahren!

    Jetzt Online-Tickets im Vorverkauf sichern!

    Freier Eintritt in die Sammlung

    Der neue Kunstpalast

    21. – 26.11.2023 11 – 18 Uhr

    Der neue Kunstpalast

    Weitere Informationen über die Neupräsentation finden Sie hier.

    Datum

    Di 21.11.2023, 11:00

    Ort

    » Kunstpalast

    Eintritt in die Sammlung

    frei

    Palast-Fest

    Der neue Kunstpalast

    11 – 18 Uhr

    Der neue Kunstpalast

    Weitere Informationen über die Neupräsentation finden Sie hier.

    Datum

    Sa 25.11.2023, 11:00

    Ort

    » Kunstpalast

    Eintritt in die Sammlung

    frei

    Bei freiem Eintritt lockt der neue Kunstpalast in den Ehrenhof, um die neue Schausammlung zu präsentieren: 800 Werke aus elf Jahrhunderten auf 5.000 qm.
    Mit der Rhino-Tour, einer Audio-Tour mit Toniebox, entdecken Kinder die Sammlung.

    Eine AR-Tour für alle ab 12 Jahren führt auf einem Rundweg zu verschiedenen Kunstwerken und bietet informative, aber auch spielerische, humorvolle Erweiterungen sowie Interaktionen.

    Jazzmusik empfängt die Gäste im Museum, Drop-by-Workshops locken groß und klein in das neue Palast Studio und eine Fotobox lädt Besucher*innen dazu ein, eine Erinnerung vom neuen Kunstpalast mit nach Hause zu nehmen.

    Der Freundeskreis des Kunstpalastes verlost mit einem Glücksrad zahlreiche Preise. Für Kinder gibt es eine kleine Überraschung und auch der Blaue Elefant des Kinderschutzbundes kommt zu Besuch.

    Speisen und Getränke können im neuen Restaurant Anna Maria, im Foyer des Robert-Schumann-Saals oder an Ständen im Außenbereich eingenommen werden.

    Eintritt in die Sammlung frei
    Ohne Anmeldung

    Hinweis:
    Bei unseren Veranstaltungen werden Aufnahmen gemacht, die wir für nachfolgende Veröffentlichungen verwenden.

    Alles Kunst?!

    Von Aldi bis Rubens


    Unsere Sammlung präsentiert sich mit neuen Zutaten


    Nach umfangreichen Umbau-, Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten präsentiert sich der Sammlungsflügel des Kunstpalastes seit November 2023 in völlig neuem Licht. Bei der Neupräsentation handelt es sich jedoch nicht um eine Dauerausstellung: bereits jetzt – kurze Zeit nach der Wiedereröffnung – wandern rund 150 Ausstellungsstücke zurück ins Depot, während andere Exponate hervorgeholt werden und ihren Platz im Rundgang einnehmen.

    Günter Fruhtrunk, Aldi Tüte Plastik, Entwurf 1970, Kunstpalast, Düsseldorf, Foto: Andreas Endermann
    Günter Fruhtrunk, Aldi Tüte Plastik, Entwurf 1970, Kunstpalast, Düsseldorf, Foto: Andreas Endermann


    Von rund 130.000 Objekten aus dem Besitz des Kunstpalastes zeigt die Schausammlung in einem chronologisch angelegten Rundgang auf über 5.000 m² etwa 800 Werke.

    Berühmte Gemälde, wie die Himmelfahrt von Rubens oder Cranachs Ungleiches Paar treffen hier auf Exponate, die so manche Besucher*in ins Grübeln bringen: Birkenstock-Sandalen und eine Alditüte beispielsweise. Ist das Kunst? Aber Hallo!

    Ob Miniatur oder Monumentalwerk, Alltagsgegenstand oder Schmuckstück, Plastik oder Porzellan, Zeichnung oder interaktive VR-Installation – diese Sammlung vereint alle Gattungen. Dank regelmäßiger Neuzugänge und Umhängungen sowie temporärer Interventionen und Sonderpräsentationen wie dem Palastblühen bleibt die Schausammlung, die ab sofort unter dem Titel Alles Kunst?! läuft, in Bewegung und es gibt immer wieder Neues im Rundgang zu entdecken.

    Blick in den Bronner-Saal, Foto: Anne Orthen
    Blick in den Bronner-Saal, Foto: Anne Orthen

    Der breite Kunstbegriff unserer Sammlung Alles Kunst?! Von Aldi bis Rubens erlaubt überraschende Perspektivwechsel. Die Präsentation befragt historische und zeitgenössische Kunst nach ihrer Relevanz, stellt Verbindungen zu aktuellen Themen her und demonstriert Gemeinsamkeiten von auf den ersten Blick sehr verschiedenen Werken, die zeitgleich entstanden sind – frei von stilgeschichtlichen Kategorisierungen und unabhängig von ihrer Herkunft.

    Mitglieder des Fördervereins  Freunde des Kunstpalastes erhalten freien Eintritt sowie die Möglichkeit zur Teilhabe an einem abwechslungsreichen Programm.

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    • Entdecken Sie mit uns die neue Sammlung! Produktion: Parasol Island

      Entdecken Sie mit uns die neue Sammlung! Produktion: Parasol Island

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    Highlights

      Martial Raysse, Sur la plage, 1962, Foto: Anne Orthen
      Martial Raysse, Sur la plage, 1962, Foto: Anne Orthen

      Über den Sammlungsrundgang


      In den vergangenen drei Jahren wurde der Sammlungsflügel des Kunstpalastes grunderneuert. Mit der Neukonzeption der Dauerausstellung bot sich ein frischer Blick auf den Sammlungsbestand, der sowohl räumlich als auch inhaltlich vollkommen neu gestaltet wurde. Dank der großzügigen Unterstützung der Stadt Düsseldorf, konnte die Vision eines zeitgemäßen, offenen Museums, in dem sich alle Menschen – unabhängig von Alter und kunsthistorischer Vorbildung – wohlfühlen, verwirklicht werden.

      Die Sammlung des Kunstpalastes gliedert sich in sieben Bereiche: die Gemäldegalerie, die Graphische Sammlung, Skulptur und Angewandte Kunst, Glassammlung, Moderne, Fotografie und Zeitbasierte Medien. Die Gemäldegalerie umfasst Werke der europäischen Malerei vom 15. bis Anfang des 20. Jahrhunderts, die sich auf die Gemäldegalerie des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz gründet. Einen besonderen Schwerpunkt stellt innerhalb der Gemäldesammlung die Düsseldorfer Malerschule dar.

      Blick in die Sammlung, Foto: Anne Orthen
      Blick in die Sammlung, Foto: Anne Orthen

      Der Bestand des Museums ist mit rund 130.000 Objekten aus 11 Jahrhunderten von verschiedenen Kontinenten und aus sämtlichen Epochen und Gattungen umfangreich. Wichtige Konvolute der Kollektion sind neben der historsichen Sammlung der Düsseldorfer Kunstakademie die Werke aus der Stiftung Willi Kemp und die Schenkungen von Wolfgang Hanck.

      Die Präsentation der Sammlung wird großzügig unterstützt von der Landeshauptstadt Düsseldorf, unseren Förderern und Saalpaten.

      Weitere Informationen zur Sammlung
      Der Creamcheese-Raum, Foto: Andreas Endermann
      Der Creamcheese-Raum, Foto: Andreas Endermann

      DER Creamcheese-Raum


      Zeitreise in die 1960er Jahre


      Der legendäre Düsseldorfer Underground Club Creamcheese, der Ende der 1960er Jahre bis in die 1970er Jahre DER Hotspot für die Musik- und Kunstszene war, wurde bei uns wieder zum Leben erweckt.

      Nach der Schließung ging die künstlerische Innenausstattung 1978 in den Besitz des Kunstpalastes über. Bestückt mit den damals dort ausgestellten Werken von Günther Uecker, Gerhard Richter, Daniel Spoerri und weiteren Künstler*innen wird nun der Thekenbereich dieser legendären Kneipe im Kunstpalast präsentiert.

      Während der regulären Öffnungszeiten Teil des Sammlungsrundgangs, lädt der Creamcheese-Raum darüber hinaus samstags mit Drinks und Musik aus den 1960er und 1970er Jahren auch zum Verweilen bis in die späten Abendstunden ein. Freitags kann die Bar für Events gebucht werden.

      Den Creamcheese-Raum entdecken
      Katalog
      Katalog „Der neue Kunstpalast“

      Katalog


      Der neue Kunstpalast


      Die im Wienand Verlag erschienene Publikation umfasst 256 Seiten und 200 farbige Illustrationen, mit einem Grußwort von Oberbürgermeister Stephan Keller und einer Einführung von Generaldirektor Felix Krämer.

      Hrsg.: Felix Krämer mit Felicity Korn und Westrey Page, 256 Seiten mit 200 farbigen Abbildungen, 27 x 36 cm, Sprache: deutsch, Broschurausgabe (Paperback) 29,90 € im Museumsshop. Online-Preise weichen ab.

      Zum Shop
      Die Kunstpalast-App mit Wassily Kandinsky, Stille Harmonie, 1924
      Die Kunstpalast-App mit Wassily Kandinsky, Stille Harmonie, 1924

      Die Kunstpalast-App



      KUNST MULTIDIMENSIONAL ERLEBEN


      Ab sofort bieten wir Ihnen eine immersive Erweiterung des Kunsterlebnisses: Eine gemeinsam mit der ERGO entwickelte App ermöglicht Besucher*innen kostenfrei, Kunstwerke mit Augmented Reality zu erleben. Während manche Features über Animationen und Bildelemente zusätzliche Informationen zu einzelnen Werken vermitteln, überraschen andere mit animierten Effekten.

      Mehr erfahren und App herunterladen
      Palast Studio, Foto: Anne Orthen
      Palast Studio, Foto: Anne Orthen

      Palast studio


      Gemeinsam kreativ werden


      Die Werkstätten der Kulturellen Bildung präsentieren sich in neuer Optik und mit überarbeitetem Konzept. Unter dem Namen „Palast Studio“ ist auf 350 m² ein lichtdurchfluteter, offener und barrierefreier Werk- und Denkraum entstanden, der Atelier und Medienlabor, Dunkelkammer und Gesprächsort vereint.

      Die Saalpatenschaft für diesen Treffpunkt des künstlerischen und kreativen Austauschs übernimmt die C. Josef Lamy GmbH, die seit 2023 offizieller Bildungspartner des Kunstpalastes ist.

      Mehr Informationen
      Rebecca Racine Ramershoven, Pearls, 2022

      Spot-On-Raum


      Im 1. OG unseres neuen Sammlungsrundgangs befindet sich ein besonderer Raum, der wechselnden Ausstellungen eine Bühne bietet. Zweimal im Jahr wird diese Fläche neu bespielt, um unterschiedliche Themen und Künstler*innen aus unserer Sammlung in den Fokus zu rücken.

      In der neuen Kabinettausstellung „Hairytales“ steht die weibliche Körperbehaarung im Zentrum, die in Malerei, Fotografie, Grafik und Design aus der Zeit vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart präsentiert und einander gegenüberstellt wird. Die Bandbreite reicht von Göttinnen der Renaissance über eine mobile Trockenhaube bis hin zu einem mit künstlicher Schambehaarung versehenen Body. Anhand der circa 30 ausgewählten Werke und Objekte fächern sich verschiedene Perspektiven und Diskurse rund um das Haar auf.

      Mehr erfahren

      Angebote für Kinder

        Raum von Christoph Niemann, Foto: Andreas Endermann
        Raum von Christoph Niemann, Foto: Andreas Endermann

        Rhino palast


        Sonderräume für Kinder gestaltet von Christoph Niemann


        Unsere kleinen und großen Besucher*innen können in unserem neuen Sammlungsrundgang vier versteckte Sonderräume für Kinder entdecken. Der Künstler und Illustrator Christoph Niemann hat exklusiv für den Kunstpalast Räume mit dem Namen „Rhino Palast“ entwickelt, in denen Familien auf Entdeckungstour gehen, die Grenzen ihrer Wahrnehmung ausprobieren und spielerisch das Museum für sich erobern können.

        Mehr erfahren
        Tonie-Box für Kinder in unserer Sammlung, Foto: Anne Orthen
        Tonie-Box für Kinder in unserer Sammlung, Foto: Anne Orthen

        Rhino-Tour


        Mit tonies durch den kunstpalast



        Mit Nele und Piet zu Ritter und Rubens: Für Kinder gibt es im neuen Kunstpalast viel zu entdecken. Eine über die Toniebox abspielbare Audiotour bringt jungen Besucher*innen anhand spannender und unterhaltsamer Geschichten 26 ausgewählte Kunstwerke der Sammlung näher.

        Möglich macht diesen einzigartigen Audioguide die Kooperation mit dem Unternehmen Boxine GmbH, das Audiosysteme mit passenden Hörfiguren, den Tonies, herstellt.

        Auf Rhino-Tour gehen

        Gastro­nomie

          Foto: Stefan Arendt
          Foto: Stefan Arendt

          Meet Anna Maria


          So schmeckt der kunstpalast


          Für das kulinarische Wohlbefinden unserer Besucher*innen sorgen Saban Emini und Joakim Olsen. Die beiden Düsseldorfer betreiben gemeinsam mit ihrem Team unser neues Restaurant „Anna Maria“. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Lunch-Angebot, Kaffee und Kuchen sowie eine ausgewählte Abend- und Weinkarte.

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          Alle Veranstal­tungen

          Fr 23.5.2025

          Treffpunkt Museum

          15:45

          Kunst im Ehrenhof

          So 1.6.2025

          Öffentliche Führung

          14:00

          Sammlung – Alles Kunst?!

          So 8.6.2025

          Öffentliche Führung

          14:00

          Sammlung – Alles Kunst?!

          Do 12.6.2025

          Grumpy Guide

          18:30

          Eine höchst unangenehme Tour durch die Sammlung

          ausverkauft

          Fr 13.6.2025

          Treffpunkt Museum

          15:45

          Druckgraphik in der Sammlung

          Sa 21.6.2025

          Workshop für Erwachsene

          11:15

          Malerei – Mit dem Pinsel zeichnen

          So 22.6.2025

          Öffentliche Führung

          14:00

          Sammlung – Alles Kunst?!

          Do 26.6.2025

          Zeichnen im Kunstpalast

          18:30

          Der Kosmos der kleinen Dinge

          ausverkauft

          Fr 27.6.2025

          Jüdische Künstler*innen

          16:30

          in der Sammlung des Kunstpalastes

          So 29.6.2025

          Beyond Lines

          13:00

          LAMY creative sessions im Palast Studio

          Förderer und Partner

          Halloween Lounge

          Tod und Teufel. Faszination des Horrors

          18 – 21 Uhr

          Drop By

          Keine Anmeldung notwendig. Erfahren Sie mehr über die Ausstellung.

          Datum

          Di 31.10.2023, 18:00

          Ort

          » Kunstpalast

          Preis

          9 €

          Bram Stoker's Dracula
          Bram Stoker’s Dracula

          In unserer Halloween Lounge könnt ihr euch perfekt auf den schaurigsten Tag des Jahres einstimmen: Make-up-Artists schminken euch schaurige Looks und erschreckend echt aussehende Wunden, die Künstlerin SOFF erstellt im Gespräch mit euch ein Porträt eures spirituellen Wesens und Signature Drinks könnt ihr an der Kristallbar genießen. Die Ausstellung „Tod und Teufel. Faszination des Horrors“ ist den ganzen Abend geöffnet, um 19 Uhr gibt es im Modebereich außerdem eine Tanz-Perfomance mit Enting Zhang und Kollektiv. Führungen zu Tod, Teufel oder Vampirismus für alle die sich trauen beginnen um 18 Uhr und um 20 Uhr.
          Ausstellungseintritt: 9 € / Tickets an der Abendskasse
           
          Im Anschluss wird um 21.30 Uhr im nahegelegenen Programmkino Bambi Bram Stroker’s Dracula gezeigt. Tickets sind erhältlich über das Kino auf der Website oder an der Abendkasse.
          Preis: 10 € / 8 € (Gildepass)

          Mey & Edlich presents LORDI

          Open-Air-Konzert im Ehrenhof

          Rahmenprogramm zur Ausstellung „Tod und Teufel. Faszination des Horrors“

          Tickets

          Hier erhalten Sie die Tickets

          Datum

          Sa 23.9.2023, 20:00

          Ort

          » Kunstpalast

          Ticket

          23 € zzgl. Bearbeitungsgebühr

          Lordi, Foto: Eero Kokko
          Lordi, Foto: Eero Kokko

          MEY & EDLICH PRESENTS LORDI


          Kunstpalast Open-Air


          Am 23. September 2023 holt Mey & Edlich die finnische Hardrock- und Heavy-Metal-Band Lordi auf die Bühne vor dem Kunstpalast.

          2006 gewannen sie als erste Metaller mit „Hard Rock Hallelujah“ den Eurovision Song Contest und starteten damit ihre internationale Karriere. Für Sie legen die Monster, Zombies und Trolle der Band jetzt eine Performance hin, die den Kunstpalast beben lässt.

          Die 666 Freikarten sind leider bereits vergeben!

          Reguläre Tickets können Sie hier buchen.

          Für die Freunde des Kunstpalastes ist ein Kontingent von 100 Freitickets reserviert.
           

          Jenseits des Sichtbaren – Weltraumteleskope

          Refik Anadol. Machine Hallucinations

          Vorträge im snh-Planetarium „Stellarium Erkrath“

          Jetzt buchen

          Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Sternwarte Neanderhöhe Hochdahl e.V. Sie können über die Website des snh-Planetariums oder per Mail Plätze reservieren.

          Datum

          8.2. – 7.5.2023

          Ort

          » snh-Planetarium

          Gebühr

          6 / 8 €

          Refik Anadol, Machine Hallucinations – Satellite Simulations: B 2021,© the artist and König Galerie Berlin, Seoul, Vienna, Courtesy Art Collection Telekom
          Refik Anadol, Machine Hallucinations – Satellite Simulations: B 2021,© the artist and König Galerie Berlin, Seoul, Vienna, Courtesy Art Collection Telekom

          Atemberaubende Bilder von Planeten, Sternen, Nebeln und fernen Galaxien lassen uns seit Jahrzehnten über die Weiten des Alls staunen. Zu verdanken haben wir dies leistungsstarken Geräten wie dem Hubble- oder dem James-Webb-Teleskop, die unser Verständnis vom Universum revolutionierten. Wie jedoch funktionieren sie, was ist deren Geschichte, was haben sie uns gezeigt und was haben wir daraus gelernt? Diese und andere Fragen klären wir in einem live moderierten Vortrag mit musikalisch untermalten Bildersequenzen in 360°.

          Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Sternwarte Neanderhöhe Hochdahl e.V. im Rahmen der Ausstellung „Refik Anadol. Machine Hallucinations“. Einer der in der Ausstellung gezeigten Arbeit liegen über zwei Millionen, von Weltraumteleskopen aufgenommene Bilder zu Grunde, die ein Algorithmus zu einem neuen, eigenständigen Kunstwerk verarbeitete.

          Veranstaltungsort: snh-Planetarium „Stellarium Erkrath“, Bürgerhaus Hochdahl (Eingang West), Sedentaler Straße 105, Erkrath-Hochdahl, Tel. 02104-947666 (Mo–Fr, 9–15 Uhr)

          Dauer: ca. 90 Minuten, Gebühr: 6/8 €
          Altersempfehlung: ab 12 Jahren

          Alle Termine

          Sa, 18.3.2023, 19.30 Uhr
          Fr, 31.3.2023, 19.30 Uhr
          Sa, 15.4.2023, 19.30 Uhr

          Alle Termine

          Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Sternwarte Neanderhöhe Hochdahl e.V. (snh) im Rahmen der Ausstellung „Refik Anadol. Machine Hallucinations“. Sie können über die E-Mail Adresse reservierung@snh.nrw Plätze reservieren.

          Zur Website der snh

          Captivate! Modefotografie der 90er

          Kuratiert von Claudia Schiffer

          15.9.2021 – 9.1.2022

          Captivate! Modefotografie der 90er
          Richard Avedon: Nadja Auermann, Christy Turlington, Claudia Schiffer, Cindy Crawford, Stephanie Seymour, 1994

          Datum

          15.9.2021 – 9.1.2022

          Ort

          » Kunstpalast
          • Eintritt: 9€ / ermäßigt 7€

          • Kinder / Jugendliche unter 18: frei

          • Mitglieder des Freundeskreises: frei

          Ausstellung

          Erstmalig kuratiert Claudia Schiffer, Fashion-Insiderin und Modeikone, eine Ausstellung. Zusammen mit dem Kunstpalast Düsseldorf lädt sie zu einer Zeitreise in die Modewelt der 90er Jahre ein – eine Ära, die bis heute Standards setzt. 

          Ellen von Unwerth: Claudia Schiffer, Guess Campaign 1990
          Ellen von Unwerth: Claudia Schiffer, Guess Campaign 1990

          Supermodel Claudia Schiffer, globale Fashion-Ikone und Insiderin der Modeszene, nimmt die Besucher*innen des Düsseldorfer Kunstpalastes mit auf eine persönliche Zeitreise in die Modewelt der 90er Jahre. In der ersten von ihr kuratierten Ausstellung versammelt sie legendäre Modefotograf*innen, Designer*innen sowie ihre berühmten Model-Kolleginnen, deren Energie und Visionen gemeinsam das Jahrzehnt geprägt haben.
          Anhand von rund 150 Ausstellungsobjekten eröffnet sich ein Panorama vielfältiger Aspekte, Akteure und Orte, die für die Modewelt und Kulturlandschaft der Dekade von Bedeutung waren. Neben zentrale fotografische Werke großer Fotograf*innen, die bis heute Kunst und Design inspirieren, tritt selten gesehenes Material. Mit Bewegtbild, Musik und Erinnerungsstücken aus ihrem persönlichen Archiv lässt Schiffer die Dynamik der Zeit wieder auferstehen und ermöglicht Besucher*innen Blicke hinter die Kulissen legendärer Modenschauen und Fashion-Partys.

          Richard Avedon: Nadja Auermann, Christy Turlington, Claudia Schiffer, Cindy Crawford, Stephanie Seymour, 1994, for Versace Fall/Winter 1994/1995 © The Richard Avedon Foundation
          Richard Avedon: Nadja Auermann, Christy Turlington, Claudia Schiffer, Cindy Crawford, Stephanie Seymour, 1994, for Versace Fall/Winter 1994/1995 © The Richard Avedon Foundation

          Die Ausstellung gibt Einblicke in eine diverse Bildwelt: Die Extravaganz des Oeuvres von Arthur Elgort tritt neben den intimen, unmittelbaren Stil von Corinne Day.
          Ellen von Unwerths Sinn für Humor und ihr überbordendes Spiel mit Sexiness treffen auf die skulpturalen, perfekt komponierten Bilder von Herb Ritts. Die provokanten Aufnahmen von Juergen Teller begegnen der Eleganz und Zeitlosigkeit von Karl Lagerfelds Fotografien. Damit sind nur einige der vielen bedeutenden Fotograf*innen genannt, die die Ausstellung beleben. Daneben zeigt sich eine Reichhaltigkeit der Medien selbst: Vom Billboard über den perfekten fotografischen Abzug im Rahmen, die gedruckte Magazinseite oder Polaroids und Kontaktbögen – Bilder treten den Besucher*innen in allen denkbaren Formen entgegen.

          Sponsoren und Förderer:
          Sotheby’s
          Julius Bär
          Wempe
          Fashion Design Institut
          Breidenbacher Hof
          Süddeutsche Zeitung
          Vogue

          Claudia Schiffer bei der Vorbereitung des Katalogs, Foto: Lucie McCullin
          Claudia Schiffer bei der Vorbereitung des Katalogs, Foto: Lucie McCullin

          Über Claudia Schiffer



          Claudia Schiffer wurde 1970 in Rheinberg geboren. 1987 wurde sie von einem Modelagenten im Düsseldorfer Club „Checker’s“ entdeckt und ist eines der bekanntesten und gefragtesten Models aller Zeiten. Sie stand vor den Kameras der berühmtesten Fotograf*innen der Gegenwart und war Teil der wegweisendsten internationalen Modenschauen. In ihrer mehr als dreißigjährigen Karriere erschien sie weltweit auf über eintausend Magazincovern und inspirierte eine Vielzahl bedeutender Designer*innen.

          Trailer zur Ausstellung

          • Trailer zur Ausstellung

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          Playlist zur Ausstellung – Selected by Claudia Schiffer

          Von ihren größten Catwalk-Momenten bis zu ikonischen Melodien der 90er als Modejahrzehnt – Claudia Schiffer hat exklusiv für den Kunstpalast ihre liebsten Fashion Hits ausgewählt.

          Hier geht es zur Spotify-Playlist.

          Katalog zur Ausstellung


          Herausgegeben von Claudia Schiffer. Hardcover, Leinen, 216 Seiten, 27,0 x 36,0 cm, 110 farbige und 59 s/w Abbildungen. Leinengebundener Prachtband mit Einklebebild und Metallprägefolie, Buchblock mit Metallfarbschnitt.

          Ausverkauft

          Herb Ritts: Helena Christensen, Claudia Schiffer, Stephanie Seymour, Christy Tourlington, Naomi Campbell, Hollywood 1993 for Vogue US © Herb Ritts Foundation/Trunk Archive
          Herb Ritts: Helena Christensen, Claudia Schiffer, Stephanie Seymour, Christy Tourlington, Naomi Campbell, Hollywood 1993 for Vogue US © Herb Ritts Foundation/Trunk Archive

          Hotelempfehlungen



          Hotel Breidenbacher Hof Düsseldorf, Königsallee 11 
          www.breidenbacherhof.com

          Hotel Indigo, Kaiserswerther Str. 20
          www.ihg.com

          Hotel Meliá, Inselstr. 2
          www.melia.com

          Hotel Hyatt Regency, Speditionsstr. 19
          www.hyatt.com

          Hotelkooperation



          „ART IN THE CITY – WILKOMMEN IM KUNSTPALAST.
          Eine Auszeit ganz im Zeichen der Kunst“

          Breidenbacher Hof Düsseldorf
          Königsallee 11
          Eingang Theodor-Körner-Straße 1-7
          40212 Düsseldorf
          Telefon: +49 (0)211 160 90 0
          Fax: +49 (0)211 160 90 111
          E-Mail: info@breidenbacherhof.com
          Internet: www.breidenbacherhof.com
          Weitere Informationen zur Kooperation und Buchung hier.

          CASPAR DAVID FRIEDRICH UND DIE DÜSSELDORFER ROMANTIKER

          15.10.2020 – 24.5.2021

          CASPAR DAVID FRIEDRICH UND DIE DÜSSELDORFER ROMANTIKER
          Caspar David Friedrich, Lebensstufen, um 1834

          Datum

          15.10.2020 – 24.5.2021

          Ort

          » Kunstpalast
          • Eintritt: 9€ / ermäßigt 7€

          • Kinder / Jugendliche unter 18: frei

          • Mitglieder des Freundeskreises: frei

          Ausstellung

          Zu Lebzeiten stand Caspar David Friedrich (1774–1840) in einer spannungsvollen Beziehung zu den Vertretern der Düsseldorfer Landschaftsmalerei.

          Das Verhältnis war von Kritik und Polemik aber auch von Anerkennung geprägt. Ab den 1820er-Jahren verlor Friedrichs Werk an Popularität und geriet schließlich in den Schatten der aufstrebenden Düsseldorfer Malerschule.

          Caspar David Friedrich, Kreuz im Gebirge, um 1812
          Caspar David Friedrich, Kreuz im Gebirge, um 1812

          Die rund 120 Werke umfassende Ausstellung veranschaulicht diesen Geschmackswandel von der Frühromantik zu den Anfängen des Realismus. Erstmals tritt die sächsische Landschaftsmalerei in einen Dialog mit den Arbeiten der Düsseldorfer Malerschule. Etwa 30 Gemälde und 20 Zeichnungen Friedrichs sowie Bilder seiner Dresdener Kollegen Carl Gustav Carus (1789–1869), Ludwig Richter (1803–1884) und Ernst Ferdinand Oehme (1797–1855) werden der Malerei der Düsseldorfer Andreas (1815–1910) und Oswald Achenbach (1827–1905), Carl Friedrich Lessing (1808–1880), Johann Wilhelm Schirmer (1807–1863) und anderen gegenübergestellt.

          Zwischen dem Rheinland und Sachsen herrschte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein lebendiger und vielschichtiger Kulturtransfer. Ab 1826 stellte Friedrich zeitgleich mit dem Direktor der Düsseldorfer Kunstakademie, Wilhelm Schadow (1788–1862), und der frühen Generation der Düsseldorfer Malerschule in verschiedenen landesweiten Akademieausstellungen aus. Laut Friedrich sollte die Naturanschauung eine Ergründung des inneren Selbst ermöglichen; Landschaftsgemälde sollten Natur nicht nur abbilden, sondern Empfindungen wecken, wofür die Rückenfigur bildhaft steht. Seit den späten 1820er-Jahren bezogen sich Künstlerkollegen in Düsseldorf und Sachsen auf seine Werke. Allerdings entwickelten die Düsseldorfer in wesentlich großformatigeren Werken zunehmend mehr Dramatik und Pathos, sie erzählten Geschichten und überzeugten mit technischer Raffinesse. Stetig gewann diese Malerei an Einfluss, vor allem auf die Kunstentwicklung an der Elbe, sodass schließlich führende Düsseldorfer Maler als Professoren an die Dresdener Akademie berufen wurden.

          In acht Kapiteln, von Atelierszenen bis hin zu den vielfältigen Landschaftsthemen, nähert sich die Ausstellung den Fragen, wie es zur Ablöse der Dresdener Romantik durch die Düsseldorfer Malerei kam und welche gesellschaftlichen Ursachen diesem Geschmackswandel zugrunde lagen. Neben der heimatlichen Landschaft, den See­stücken und vom Mond beschienen Nachtstücken wird das Freilichtstudium in der Natur als Arbeitsweise aufgegriffen. Anhand von Themen wie der Vergänglichkeit als zentrales Sujet der Romantik veranschaulicht die Ausstellung die Weiterentwicklung von der stillen Andacht Friedrichs bis zur gesellschaftskritischen Genremalerei der Düsseldorfer. Andere Gegensätze werden im Vergleich zwischen dem kontemplativen Felsenriff am Meeresstrand von Friedrich und der stürmischen Dramatik in Andreas Achenbachs Ein Seesturm an der norwegischen Küste sichtbar. Bedeutende Leihgaben aus der Alten Nationalgalerie, Berlin, der Hamburger Kunsthalle, dem Folkwang Museum Essen, dem Musée du Louvre, Paris, der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, dem Städel Museum, Frankfurt am Main, dem Thyssen-Bornemisza Museum, Madrid, und etlichen anderen renommierten öffentlichen und privaten Sammlungen bereichern die umfangreiche Schau.

          Kuratoren: Bettina Baumgärtel, Kunstpalast, Düsseldorf, Jan Nicolaisen, Museum der bildenden Künste, Leipzig

          Eine Ausstellung des Kunstpalastes, Düsseldorf, und des Museums der bildenden Künste Leipzig.

          Sponsoren und Förderer:
          Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
          Kulturstiftung der Länder
          WDR3
          Stadt Düsseldorf

          Online-Talks

          Aufstieg und Fall Caspar David Friedrichs


          Alle drei Folgen des Gesprächs mit Bettina Baumgärtel, Kuratorin der Ausstellung „Caspar David Friedrich und die Düsseldorfer Romantiker“ und Leiterin der Gemäldesammlung, mit Romantik-Forscher und Privatdozent Dr. Christian Scholl finden Sie hier.

          Viel Spaß!

          • Online-Talk zur Ausstellung

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          Alle spannenden KunstSTÜCKE aus den aktuellen Ausstellungen im Kunstpalast sind hier zu finden.  Viel Spaß!

          Trailer zur Ausstellung

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          Katalog zur Ausstellung

          Buchhandelsausgabe in deutscher Sprache. Verlag der Buchhandlung Walter und Franz König. Herausgeber: Heike van den Valentyn, Kunstpalast Düsseldorf, 23,5 x 28,5 cm, Hardcover, 208 Seiten, ausverkauft

          Begleitprogramm

          Audioguide
          60 Min., in deutscher Sprache, 3 €

          Begleitheft für Kinder
          Für Kinder ab 5 Jahren, zum Entdecken und Zeichnen, kostenlos

          Hotelempfehlungen


          Living Hotel de Medici, Mühlenstr. 31
          www.living-hotels.com

          Hotel Indigo, Kaiserswerther Str. 20
          www.ihg.com

          Hotel Meliá, Inselstr. 2
          www.melia.com

          Hotel Hyatt Regency, Speditionsstr. 19
          www.hyatt.com

          Foto: Capella Breidenbacher Hof Düsseldorf
          Foto: Capella Breidenbacher Hof Düsseldorf

          Hotelkooperation


          „ART IN THE CITY – WILKOMMEN IM KUNSTPALAST.
          Eine Auszeit ganz im Zeichen der Kunst“


          Capella Breidenbacher Hof Düsseldorf
          Königsallee 11
          40212 Düsseldorf

          Telefon: +49 (0)211 160 90 0
          Fax: +49 (0)211 160 90 111
          E-Mail: info.bbh@capellahotels.com
          Internet: www.breidenbacherhofcapella.com
          Weitere Informationen zur Kooperation und Buchung hier 

          Mehr Licht. Die Befreiung der Natur

          Kuratiert von
          Florian Illies

          8.2. – 7.5.2023

          Carl Robert Kummer, Abendstimmung an der Elbe, o. J.

          Datum

          8.2. – 7.5.2023

          Ort

          » Kunstpalast
          • Eintritt: 12 € / ermäßigt 9 €

          • Kinder / Jugendliche unter 18: frei

          • Mitglieder des Freundeskreises: frei

          Wolken, Wellen, Wind und Licht – ab 1820 wurde das Flüchtige der Natur von den Maler*innen in der neuen Technik der Ölstudie erfasst.

          Die wichtigsten Künstler*innen der Düsseldorfer Malerschule aber auch Caspar David Friedrich und Camille Corot nutzten schnell trocknende Farben, um ihr Naturerlebnis direkt vor dem Objekt umzusetzen

          Carl Robert Kummer, Abendstimmung an der Elbe, o.J.
          Carl Robert Kummer, Abendstimmung an der Elbe, o.J.

          Erstmals widmet sich in Deutschland eine Ausstellung der Ölstudie als einer der größten formalen Revolutionen in der Kunst des 19. Jahr­hunderts. Mit zahlreichen noch nie öffentlich gezeigten Werken aus musealen und privaten europäischen Sammlungen präsentiert die Schau den wertschätzenden Blick von Künstler*innen auf die Natur im Zeitalter der Romantik.

          Außergewöhnlich ist, dass die Ölstudien von den Künstler*innen nur für den privaten Gebrauch eingesetzt und nie ausgestellt wurden. Erst zweihundert Jahre später werden sie wegen der veränderten Sehgewohnheiten als eigenständige Kunstwerke geschätzt – und zwar oftmals weit mehr als die fertigen Ateliergemälde, auf denen das Renommee der Maler*innen gründete.

          Doch die Ölstudien waren nicht nur formal revolutionär, sondern auch inhaltlich: Es ging um einen neuen Blick auf die Natur. Plötzlich wurde das Beiläufige bildwürdig, das Spiel von Licht und Schatten, die Bäume am Wegesrand, Gräser im Wind, sprudelnde Bäche. Die Künstler*innen legten mit den Studien einen Motivvorrat an, den sie lebenslang als Inspirationsquelle nutzten. Und genau diese Kraft besitzen sie heute für die Besuchenden/Betrachtenden. Die Ausstellung präsentiert rund 170 Werke von 75 Künstler*innen.

          Johann Jakob Frey, Wolkenstudie (bei Rom?), o. J.
          Johann Jakob Frey, Wolkenstudie (bei Rom?), o. J.

          Kurator der Ausstellung ist Kunsthistoriker und Autor Florian Illies, Co-Kuratorin ist Anna Christina Schütz, Kunstpalast, Düsseldorf.

          Das Museum Behnhaus Drägerhaus, Lübeck präsentiert die Ausstellung vom 12. Juli bis 15. Oktober 2023.

          Mitglieder des Fördervereins Freunde des Kunstpalastes werden am 7.2.2023 vom Kunstpalast zur Preview der Ausstellung eingeladen und erhalten freien Eintritt während der gesamten Laufzeit sowie die Möglichkeit zur Teilhabe an einem abwechslungsreichen Programm.

          Mitglied werden

          Katalog


          Der im Sandstein Verlag erschienene Katalog, umfasst ca. 200 Seiten, mit einem Vorwort von Felix Krämer und Texten von Alexander Bastek, Florian Illies, Jana Kunst, Anna Schütz und Peter Sloterdijk.

          Ausverkauft

          Ausstellungsfilm

          • Ausstellungfilm

            Ausstellungfilm „Mehr Licht. Die Befreiung der Natur“

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          Kuratorengespräch mit Florian Illies

          • Talk mit Florian Illies und Felix Krämer „Den Augenblick festhalten

            Talk mit Florian Illies und Felix Krämer „Den Augenblick festhalten“ – Das Revolutionäre der Ölstudie

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          Traugott Faber, Blick auf Dresden, 1823
          Traugott Faber, Blick auf Dresden, 1823

          Begleitprogramm


          Audioguide
          Mit Florian Illies durch die Ausstellung? Mit unserem Audioguide kein Problem. 60 Minuten, in deutscher Sprache.
          Gebühr: 3 €

          Öffentliche Führungen
          Wir bieten jeden Donnerstag um 18 Uhr und jeden Sonntag um 12 Uhr öffentliche Führungen an. 
          Gebühr: 5 € plus Ausstellungseintritt

          Familienführungen
          Wir bieten alle zwei Wochen Sonntags um 15 Uhr für Kinder ab 6 Jahren in Begleitung Familienführungen an.
          Gebühr: Ausstellungseintritt, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Eintritt frei

          Familienworkshops
          Wir bieten für Kinder ab 5 Jahren in Begleitung Familienworkshops an.
          Gebühr: Ausstellungseintritt, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Eintritt frei

          Alle Termine finden Sie in unserem Kalender.

          Begleitheft für Kinder
          Zum Zeichnen und Entdecken, für Kinder (6 bis 11 Jahre) kostenlos.

          Blick in die Ausstellung, Foto: Anne Orthen
          Blick in die Ausstellung, Foto: Anne Orthen

          Themenführungen


          „Von der Ölstudie zum Gemälde. Schaffensprozesse in der Malerei damals und heute“
          Do, 20.4.2023, 19 Uhr
          Vor ausgewählten Werken thematisiert die Führung Schaffensprozesse in der Malerei, von der Ölstudie ausgehend bis hin zu den daraus resultierenden Werken. Jene Prozesse werden unter Einbezug von Ideen- und Themenfindungen, Naturverhältnissen und dem Wandel innerhalb der Epochen bis zur heutigen Praxis von der Künstlerin Christiane Bücek betrachtet und erörtert.
          Ort: Ausstellung „Mehr Licht. Die Befreiung der Natur“
          Eintritt: 5€ plus Ausstellungseintritt

          Sponsoren und Förderer