Sammlung

Entdecken Sie unsere Schausammlung


Die Sammlung des Kunstpalastes zeigt auf über 5.000 m² rund 800 Werke aus einem Bestand von etwa 130.000 Objekten. Der Rundgang lädt dazu ein, Kunst neu zu entdecken – von der Antike bis in die Gegenwart, von großen Meisterwerken bis zu überraschenden Alltagsobjekten.
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Blick in die Gemäldegalerie, Foto: Andreas Endermann
Blick in die Gemäldegalerie, Foto: Andreas Endermann

Berühmte Gemälde wie Rubens’ Himmelfahrt Mariens oder Cranachs Ungleiches Paar treffen hier auf Objekte, die ins Grübeln bringen: eine Alditüte, Birkenstock-Sandalen – Dinge, die unsere Vorstellung von Kunst erweitern. Ist das Kunst? Aber ja!

Ob Miniatur oder Monumentalwerk, Alltagsgegenstand oder Schmuckstück, Plastik oder Porzellan, Zeichnung oder VR-Installation – diese Sammlung vereint Gattungen und Epochen. Regelmäßige Neuhängungen, temporäre Interventionen und Sonderpräsentationen wie Palastblühen sorgen dafür, dass sich im Rundgang immer wieder Neues entdecken lässt.

Blick in den Bronner-Saal, Foto: Anne Orthen
Blick in den Bronner-Saal, Foto: Anne Orthen

Der weite Kunstbegriff der Sammlung erlaubt überraschende Perspektivwechsel: Historische und zeitgenössische Werke treten in Dialog, es entstehen Bezüge zu aktuellen Themen. Gemeinsamkeiten zwischen Werken, die über Jahrhunderte hinweg entstanden sind, werden sichtbar – frei von stilgeschichtlichen Kategorisierungen und unabhängig von Herkunft.

Mitglieder des Fördervereins  Freunde des Kunstpalastes erhalten freien Eintritt sowie die Möglichkeit zur Teilhabe an einem abwechslungsreichen Programm.

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  • Entdecken Sie mit uns die Sammlung! Produktion: Parasol Island

    Entdecken Sie mit uns die Sammlung! Produktion: Parasol Island

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Highlights

    Martial Raysse, Sur la plage, 1962, Foto: Anne Orthen
    Martial Raysse, Sur la plage, 1962, Foto: Anne Orthen

    Über den Sammlungsrundgang


    Nach der im November 2023 abgeschlossenen Neugestaltung präsentiert sich der Sammlungsflügel des Kunstpalastes heute als offener, zeitgemäßer Ort, der Besucher*innen aller Altersgruppen und Vorkenntnisse anspricht. Die Umgestaltung hat neue Perspektiven auf den reichen Sammlungsbestand eröffnet und ermöglicht eine vielfältige, lebendige Auseinandersetzung mit Kunst aus unterschiedlichen Epochen und Gattungen.

    Die Sammlung des Kunstpalastes gliedert sich in sieben Bereiche:

      Gemäldegalerie
      Graphische Sammlung
      Skulptur und Angewandte Kunst
      Glassammlung
      Moderne
      Fotografie
      Zeitbasierte Medien

    Die Gemäldegalerie umfasst Werke der europäischen Malerei vom 15. bis Anfang des 20. Jahrhunderts und basiert auf der Gemäldegalerie des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Düsseldorfer Malerschule.

    Blick in die Sammlung, Foto: Anne Orthen
    Blick in die Sammlung, Foto: Anne Orthen

    Der Bestand des Museums ist mit rund 130.000 Objekten aus 11 Jahrhunderten von verschiedenen Kontinenten und aus sämtlichen Epochen und Gattungen umfangreich. Wichtige Konvolute der Kollektion sind neben der historsichen Sammlung der Düsseldorfer Kunstakademie die Werke aus der Stiftung Willi Kemp und die Schenkungen von Wolfgang Hanck.

    Die Präsentation der Sammlung wird großzügig unterstützt von der Landeshauptstadt Düsseldorf, unseren Förderern und Saalpaten.

    Weitere Informationen zur Sammlung
    Der Creamcheese-Raum, Foto: Andreas Endermann
    Der Creamcheese-Raum, Foto: Andreas Endermann

    DER Creamcheese-Raum


    Zeitreise in die 1960er Jahre


    Der legendäre Düsseldorfer Underground Club Creamcheese, der Ende der 1960er Jahre bis in die 1970er Jahre DER Hotspot für die Musik- und Kunstszene war, wurde bei uns wieder zum Leben erweckt.

    Nach der Schließung ging die künstlerische Innenausstattung 1978 in den Besitz des Kunstpalastes über. Bestückt mit den damals dort ausgestellten Werken von Günther Uecker, Gerhard Richter, Daniel Spoerri und weiteren Künstler*innen wird nun der Thekenbereich dieser legendären Kneipe im Kunstpalast präsentiert.

    Während der regulären Öffnungszeiten Teil des Sammlungsrundgangs, lädt der Creamcheese-Raum darüber hinaus samstags mit Drinks und Musik aus den 1960er und 1970er Jahren auch zum Verweilen bis in die späten Abendstunden ein. Freitags kann die Bar für Events gebucht werden.

    Den Creamcheese-Raum entdecken
    Die Kunstpalast-App mit Wassily Kandinsky, Stille Harmonie, 1924
    Die Kunstpalast-App mit Wassily Kandinsky, Stille Harmonie, 1924

    Die Kunstpalast-App



    KUNST MULTIDIMENSIONAL ERLEBEN


    Ab sofort bieten wir Ihnen eine immersive Erweiterung des Kunsterlebnisses: Eine gemeinsam mit der ERGO entwickelte App ermöglicht Besucher*innen kostenfrei, Kunstwerke mit Augmented Reality zu erleben. Während manche Features über Animationen und Bildelemente zusätzliche Informationen zu einzelnen Werken vermitteln, überraschen andere mit animierten Effekten.

    Mehr erfahren und App herunterladen
    Palast Studio, Foto: Anne Orthen
    Palast Studio, Foto: Anne Orthen

    Palast studio


    Gemeinsam kreativ werden


    Die Werkstätten der Kulturellen Bildung präsentieren sich in neuer Optik und mit überarbeitetem Konzept. Unter dem Namen „Palast Studio“ ist auf 350 m² ein lichtdurchfluteter, offener und barrierefreier Werk- und Denkraum entstanden, der Atelier und Medienlabor, Dunkelkammer und Gesprächsort vereint.

    Die Saalpatenschaft für diesen Treffpunkt des künstlerischen und kreativen Austauschs übernimmt die C. Josef Lamy GmbH, die seit 2023 offizieller Bildungspartner des Kunstpalastes ist.

    Mehr Informationen
    Spot On: Anton Henning, Foto: Anne Orthen

    Spot-On-Raum


    Im 1. OG unseres neuen Sammlungsrundgangs befindet sich ein besonderer Raum, der wechselnden Ausstellungen eine Bühne bietet. Zweimal im Jahr wird diese Fläche neu bespielt, um unterschiedliche Themen und Künstler*innen aus unserer Sammlung in den Fokus zu rücken.

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    Angebote für Kinder

      Raum von Christoph Niemann, Foto: Andreas Endermann
      Raum von Christoph Niemann, Foto: Andreas Endermann

      Rhino palast


      Sonderräume für Kinder gestaltet von Christoph Niemann


      Unsere kleinen und großen Besucher*innen können in unserem neuen Sammlungsrundgang vier versteckte Sonderräume für Kinder entdecken. Der Künstler und Illustrator Christoph Niemann hat exklusiv für den Kunstpalast Räume mit dem Namen „Rhino Palast“ entwickelt, in denen Familien auf Entdeckungstour gehen, die Grenzen ihrer Wahrnehmung ausprobieren und spielerisch das Museum für sich erobern können.

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      Tonie-Box für Kinder in unserer Sammlung, Foto: Anne Orthen
      Tonie-Box für Kinder in unserer Sammlung, Foto: Anne Orthen

      Rhino-Tour


      Mit tonies durch den kunstpalast



      Mit Nele und Piet zu Ritter und Rubens: Für Kinder gibt es im neuen Kunstpalast viel zu entdecken. Eine über die Toniebox abspielbare Audiotour bringt jungen Besucher*innen anhand spannender und unterhaltsamer Geschichten 26 ausgewählte Kunstwerke der Sammlung näher.

      Möglich macht diesen einzigartigen Audioguide die Kooperation mit dem Unternehmen Boxine GmbH, das Audiosysteme mit passenden Hörfiguren, den Tonies, herstellt.

      Auf Rhino-Tour gehen

      Gastro­nomie

        Foto: Stefan Arendt
        Foto: Stefan Arendt

        Meet Anna Maria


        So schmeckt der kunstpalast


        Für das kulinarische Wohlbefinden unserer Besucher*innen sorgen Saban Emini und Joakim Olsen. Die beiden Düsseldorfer betreiben gemeinsam mit ihrem Team unser neues Restaurant „Anna Maria“. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Lunch-Angebot, Kaffee und Kuchen sowie eine ausgewählte Abend- und Weinkarte.

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        Alle Veranstal­tungen

        Förderer und Partner

        Made in Düssel­dorf #7

        BLICKWINKEL. Fotografien aus der Kunstsammlung der Stadtsparkasse Düsseldorf

        12.9. – 26.10.2025

        Made in Düssel­dorf #7

        Datum

        12.9. – 26.10.2025

        Ort

        » Kunstpalast
        • Eintritt: frei / ermäßigt frei

        • Kinder / Jugendliche unter 18: frei

        • Mitglieder des Freundeskreises: frei

        Katharina Sieverding, Die Sonne um Mitternacht schauen, 1973
        Katharina Sieverding, Die Sonne um Mitternacht schauen, 1973

        Made in Düsseldorf ist eine Ausstellungsreihe der Stadtsparkasse Düsseldorf in Kooperation mit dem Kunstpalast und dem NRW-Forum. Sie widmet sich zeitgenössischen Künstler*innen, die durch ihr Studium, ihren Wohnort oder durch künstlerische Inhalte in Verbindung mit Düsseldorf und dem Rheinland stehen.
        In der siebten Ausstellung mit dem Titel „BLICKWINKEL“ werden fotografische Arbeiten aus der Kunstsammlung der Stadtsparkasse Düsseldorf gezeigt. Ergänzt wird die Ausstellung mit Leihgaben zu Tata Ronkholz aus einer Düsseldorfer Privatsammlung.
         
        Die Fotografie hat sich im Laufe der Zeit von einer ursprünglich dokumentarischen Technik, um die Welt bildlich festzuhalten, zu einem vielseitigen Ausdrucksmittel mit großem Interpretationsspielraum entwickelt. Die Ausstellung zeigt in drei Kapiteln anhand von sechs Positionen verschiedene – teils gegensätzliche – Ansätze mit unterschiedlichen Herangehensweisen und Perspektiven auf die künstlerische Fotografie als Dokumentations- oder Ausdrucksform.

        Erica Baum, Edge 33 (Patterns), 2019
        Erica Baum, Edge 33 (Patterns), 2019

        Erica Baum und Rita McBride arbeiten beide mit einer starken Vergrößerung der jeweiligen, die Form betonenden Bildinhalte. Sie laden die Betrachtenden dazu ein, das Abgebildete und seine Bedeutung oder Funktion zu hinterfragen.
        Der dokumentarischen Fotografie haben sich Bernd und Hilla Becher gewidmet. Das Künstlerpaar sowie auch ihre einstigen Schüler*innen Boris Becker und Tata Ronkholz wählen bei ihren fotografischen Arbeiten von Bauwerken eine ähnliche frontale und zentrale Perspektive, die einen Vergleich der Fotografien ermöglicht. Gleichzeitig wird deutlich, dass Boris Becker und Tata Ronkholz früh ihre individuellen künstlerischen Wege eingeschlagen haben.
        Das Interesse von Katharina Sieverding ist nicht die Dokumentation einer vermeintlichen Wirklichkeit, sondern das Infragestellen der fotografischen Abbildlichkeit. Durch die künstlerische Transformation und Verfremdung ihrer großformatigen Selbstportraits verweist sie auf gesellschaftliche, politische und strukturelle Herausforderungen ihrer Zeit. 

        Tata Ronkholz, Düsseldorf-Flingern, Lindenstrasse 107
        Tata Ronkholz, Düsseldorf-Flingern, Lindenstrasse 107

        Zum Engagement der Stadtsparkasse Düsseldorf

        Seit 2017 unterstützt die Stadtsparkasse Düsseldorf als Hauspartner das NRW-Forum bei seinen Ausstellungs- und Vermittlungsprojekten. Dieses Jahr ist die Ausstellung erstmalig im Kunstpalast zu sehen, mit dem das NRW-Forum 2020 fusionierte. Kunstförderung und die Unterstützung von Kulturinstitutionen in Düsseldorf stellen für die Stadtsparkasse Düsseldorf einen wichtigen Teilbereich des gesellschaftlichen Engagements dar.

        In den 1970er-Jahren wurde die Kunstsammlung der Stadtsparkasse Düsseldorf durch den damaligen Vorstandsvorsitzenden Fritz Kulins initiiert. Im Zuge von Kunstausstellungen im Unternehmen fanden erste Werke ihren Weg in die Sammlung. Vor allem Arbeiten von Studierenden der Kunstakademie aber auch von bedeutenden Vertreter*innen der Düsseldorfer Kunstszene wurden in den Bestand aufgenommen.

        2008 entstand durch eine Kooperation mit dem Kunstpalast die Sammlung der Stadtsparkasse Düsseldorf im Kunstpalast. Mit den neuen Ankäufen und der Fokussierung auf das Medium der Fotografie unterstützt die Stadtsparkasse Düsseldorf den Kunstpalast bei der Erweiterung seiner Fotografiesammlung. In der jährlich stattfindenden Ausstellung Made in Düsseldorf wird eine Auswahl dieser Neuankäufe, die auf Vorschlägen der Leiterin der Sammlung Fotografie des Kunstpalastes, Linda Conze, basieren, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dieses Jahr sind mit den drei Arbeiten von Rita McBride und einer Fotografie von Tata Ronkholz vier Neuankäufe aus dem Vorjahr zu sehen.
         
        Kuratorin: Esther Breinig, Kuratorin der Kunstsammlung der Stadtsparkasse Düsseldorf

        Begleitprogramm

        Das fünfte Element

        Wer­ke aus ­der ­Samm­lung Kemp

        26.11.2025 – 22.3.2026

        Das fünfte Element
        Otto Piene, Red Autumn I, 1975

        Datum

        26.11.2025 – 22.3.2026

        Ort

        » Kunstpalast
        • Eintritt: 16 € / ermäßigt 12 €

        • Kinder / Jugendliche unter 18: frei

        • Mitglieder des Freundeskreises: frei

        Otto Piene, Double Neon, 1972
        Otto Piene, Double Neon, 1972

        Was ist die Welt – und woraus besteht sie? Existiert etwas, das alles miteinander vernetzt? Die Ausstellung Das fünfte Element. Werke aus der Sammlung Kemp widmet sich den Grundbausteinen der Natur und erweitert die klassische Theorie der vier Elemente – Erde, Feuer, Wasser und Luft – um eine übergeordnete Dimension: Das fünfte Element steht sinnbildlich für das Verbindende und Visionäre in der Auseinandersetzung mit den Geheimnissen der Welt.

        Heinz Mack, Wolkengitter, 1960
        Heinz Mack, Wolkengitter, 1960

        Rund 70 Werke von Künstler*innen des 20. und 21. Jahrhunderts, darunter Hede Bühl, Heinz Mack, Otto Piene und David Rabinowitch, greifen dieses zeitlose Themenfeld auf und entwickeln es weiter. Ungewöhnliche Materialien, physikalische Prozesse und experimentelle Techniken zeigen in Gemälden, Skulpturen, Papierarbeiten und raumgreifenden Installationen, wie die Elemente ihren Platz in der Kunst gefunden haben. Darüber hinaus dienen motivische Bezüge als Brücke zwischen natürlichen und vom Menschen geschaffenen Welten. Der Fokus der Schau liegt auf der Wechselwirkung zwischen Natur, Kunst und Wissenschaft.

        Mit Werken aus der Sammlung Kemp und ergänzenden Positionen aus dem Bestand des Kunstpalasts lädt Das fünfte Element dazu ein, die Zusammenhänge auf der Erde neu zu entdecken.

        Kuratorin: Therés Lubinetzki, wissenschaftliche Mitarbeiterin Sammlung Kemp, Kunstpalast

        Otto Piene, Red Icarus, 1980
        Otto Piene, Red Icarus, 1980

        Die Sammlung Kemp
        Die Sammlung Kemp zählt zu den herausragenden deutschen Privatsammlungen von Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Neben abstrakter Malerei, ZERO-Kunst, Skulpturen und Arbeiten auf Papier bilden hochkarätige Werke des Informel und der Farbfeldmalerei den Kern der von Willi Kemp gemeinsam mit seiner früh verstorbenen Gattin Ingrid aufgebauten Sammlung. 2011 gingen rund 3.000 Objekte an den Kunstpalast und Kemp gründete die Stiftung Sammlung Kemp zur Erforschung und Vermittlung der Bestände.  Seine Schenkung stellt eine wesentliche Bereicherung dar und wird in regelmäßigen Ausstellungen präsentiert.

        Spot On: Anton Henning

        Zwischen Räumen


        8. Mai – 2. November 2025

        Spot On: Anton Henning
        Anton Henning, Interieur mit Pin-up, Nr. 5, 2018
        Anton Henning, Interieur mit Pin-up, Nr. 5, 2018

        Im Spannungsfeld von Außen- und Innenraum, Wirklichkeit und Fantasie bewegen sich die Bilder von Anton Henning (*1964). Seine Bildsprache ist geprägt durch das Zusammenspiel abstrakter und gegenständlicher Malweisen sowie den Rückgriff auf Kunststile des 20. Jahrhunderts. Anlässlich seines 60. Geburtstags schenkte der Berliner Künstler den Freunden des Kunstpalastes eine Gruppe an Gemälden, die in den letzten 20 Jahren entstanden sind. Die Spot-On-Ausstellung präsentiert neun dieser Arbeiten, welche die verschiedenen Bildthemen seines malerischen Werks anschaulich machen. Seine Fertigkeiten als Filmemacher, Designer, Bildhauer und Maler eignete sich Henning ohne akademische Ausbildung selbstständig an. In den 1990er Jahren lebte er in New York, wo er seine ersten künstlerischen Erfolge feierte. Heute wohnt er in Manker in Brandenburg.

        Anton Henning, Pin-up Nr. 280, 2020
        Anton Henning, Pin-up Nr. 280, 2020

        Henning arbeitet beinah ausschließlich in Serien, die wiederholt an traditionelle Gattungen anknüpfen, etwa an das Stillleben, das Porträt oder das Interieur. Indem der Künstler diese miteinander kombiniert, hinterfragt er spielerisch die starren Kategorien der Kunstgeschichte. Dies gelingt ihm auch durch seine kontrastreiche Farbpalette, die gewohnte Muster aufgreift und zugleich aufbricht, wodurch das Wechselspiel zwischen Tradition und Gegenwart verstärkt wird. 
         
        Kuratorin: Anna Grosche, wissenschaftliche Volontärin 20. und 21. Jahrhundert

        Palast­blühen

        17.4. – 26.4.2026

        Palast­blühen

        Datum

        17.4. – 26.4.2026

        Ort

        » Kunstpalast
        • Eintritt: 16 € / ermäßigt 12 €

        • Kinder / Jugendliche unter 18: frei

        • Mitglieder des Freundeskreises: frei

        Wenn Kunst auf florale Poesie trifft, ist es wieder so weit: Palastblühen kehrt im Frühjahr 2026 in den Kunstpalast zurück. Bereits zum dritten Mal verwandeln floristische Kompositionen den Sammlungsrundgang in ein lebendiges Gesamtkunstwerk – farbenfroh, duftend und vergänglich schön. Inmitten der Werke aus Malerei, Skulptur, Design und Glas eröffnen Blumenarrangements neue Blickwinkel, schaffen visuelle Korrespondenzen und setzen sinnliche Akzente.

        Auch im nächsten Jahr treten Düsseldorfer Florist*innen mit ihren Interpretationen in den Dialog mit der Sammlung: Mal augenzwinkernd, mal kontemplativ, mal dramatisch entfalten sie in ihren Arbeiten eine ganz eigene Erzählung. Dabei entstehen temporäre Installationen, die den Raum verwandeln – überraschend, atmosphärisch und stets im Rhythmus der Natur.

        Blick in die ver­gan­ge­nen Ausgaben

          Gefördert von

          Monet – Cézanne – Matisse

          The Scharf Collection

          12.3. – 9.8.2026

          Datum

          12.3. – 9.8.2026

          Ort

          » Kunstpalast
          • Eintritt: 16 € / ermäßigt 12 €

          • Kinder / Jugendliche unter 18: frei

          • Mitglieder des Freundeskreises: frei

          Claude Monet, Waterloo Bridge, 1903
          Claude Monet, Waterloo Bridge, 1903

          Erstmals wird die Scharf Collection präsentiert, eine deutsche Privatsammlung französischer Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts sowie zeitgenössischer internationaler Kunst. Sie führt in vierter Generation einen Zweig der bedeutenden Berliner Sammlung Otto Gerstenberg weiter, deren Spektrum von den Anfängen der Moderne bei Francisco de Goya bis zur französischen Avantgarde der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit Gustave Courbet und Edgar Degas und dem gesamten graphischen Werk von Henri de Toulouse-Lautrec reicht.

          Pierre Bonnard, Vase mit Blumen, 1933
          Pierre Bonnard, Vase mit Blumen, 1933

          Trotz vieler Kriegsverluste konnte Gerstenbergs Tochter Margarethe Scharf den Großteil der Sammlung retten und an die beiden Söhne Walther und Dieter Scharf vererben. Nach der Teilung der Sammlung zwischen den Enkeln knüpften Walther Scharf, dessen Frau Eve und Sohn René an den französischen Fokus an und ergänzten u. a. Werke von Claude Monet, Paul Cézanne, Pierre Bonnard, Henri Matisse und Pablo Picasso. Heute richten René Scharf und seine Frau Christiane Scharf den Blick auf zeitgenössische internationale Positionen, unter anderem mit Werken von Sam Francis, Daniel Richter und Katharina Grosse. Mit einem besonderen Interesse an den Grenzen des Mediums Malerei sowie dem Verhältnis von gegenständlichen und abstrakten Bildwelten erweitern sie die familiäre Sammlungstradition in die Gegenwart.

          Eine Ausstellung des Kunstpalastes, Düsseldorf, in Kooperation mit der Alten Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

          Gefördert von

          Spot On: Chris Reinecke

          Kunst muss sein

          19. November 2024 – 4. Mai 2025


          Chris Reinecke, Mietersolidarität, 1970
          Chris Reinecke, Mietersolidarität, 1970

          In jungen Jahren bedeutete Kunst für Chris Reinecke (*1936) öffentliches Handeln. Die in Düsseldorf ausgebildete und lebende Künstlerin holte Ende der 1960er Jahre Passanten ins Atelier oder führte künstlerische Aktionen auf der Straße durch, um möglichst viele Menschen zu erreichen. Die Ausstellung zeigt Objekte, Zeichnungen, und Fotos aus dieser Zeit, die zum Teil erstmals präsentiert werden. 
          Gemeinsam mit ihrem damaligen Mann, dem Künstler Jörg Immendorff (1945–2007), mietete Reinecke 1968 in Pempelfort einen Raum, in dem sie Ausstellungen und Aktionen wie kreative Workshops für Erwachsene organisierte. Kurz darauf gründeten sie das „Büro Olympia“in der Altstadt, das sich gegen die politisch motivierte Förderung des Hochleistungssports einsetzte. Es wurde Anlaufpunkt für weitere politische Gruppierungen wie die „Mietersolidarität“, die für die Mietpreisbindung kämpfte.  
          Im Manifest „Kunst muss sein“ erläuterte Reinecke 1970 ihr Verständnis von Kunst als demokratischem Mittel, das allen offenstehen solle. Dem Kunstpalast schenkte sie 2023 ein Konvolut von frühen Arbeiten, die dieses Denken zur Anschauung bringen.  

          Kuratorinnen: Gunda Luyken, Leiterin Graphische Sammlung, Kunstpalast, und Claudia Petersen, Leitung Studiensaal Graphische Sammlung, Kunstpalast

          DIE KLEINE 2025

          Kunstwettbewerb für Grundschulen

          10.5. – 9.6.2025

          DIE KLEINE 2025
          Franz-Vahsen-Schule, Klasse 2c

          Datum

          10.5. – 9.6.2025

          Ort

          » Kunstpalast
          • Eintritt: frei / ermäßigt frei

          • Kinder / Jugendliche unter 18: frei

          • Mitglieder des Freundeskreises: frei

          GGS Lörick, Klasse 3d
          GGS Lörick, Klasse 3d

          DIE KLEINE ist die Abschlussausstellung des Kunstwettbewerbs für Grundschulen, der seit 2019 jährlich vom Kunstpalast ausgerichtet wird. Teilnehmen können alle Grundschulen aus Düsseldorf und Umgebung. Ziel ist es, Kindern kreative Ausdrucksmöglichkeiten zu eröffnen und ihnen das Museum als außerschulischen Lernort näherzubringen.

          Das Wettbewerbsthema 2025 lautet: „Zusammen sind wir stark! – Freundschaft und Gemeinschaft“. Rund 2.100 Kinder aus 80 Schulklassen haben mit großer Fantasie und Teamgeist beeindruckende Kunstwerke geschaffen – von Bildern, Collagen und Objekten bis hin zu Fotos und Filmen. Alle Beiträge werden ab Mai im Kunstpalast präsentiert. Auch in diesem Jahr werden zwei Preise vergeben. Der Publikumspreis geht an das Werk mit den meisten Besucher*innenstimmen, der „Kunstpreis DIE KLEINE“ wird von einer Fachjury verliehen. Beide Preise sind mit je 1.000 Euro für einen gemeinsamen Klassenausflug dotiert. Die Preisverleihung findet im Düsseldorfer Rathaus statt.

          Zur Ausstellung erscheint außerdem ein hochwertiger Katalog mit allen gezeigten Arbeiten. Jedes teilnehmende Kind erhält ein eigenes Exemplar.
          Der Eintritt ist frei.

          DIE KLEINE steht unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller.

          Kuratorin: Friederike van Delden, Kunstpalast

          Gefördert von

          DIE GROSSE

          Kunstausstellung ­NRW Düsseldorf

          29.6. – 3.8.2025

          DIE GROSSE

          Datum

          29.6. – 3.8.2025

          Ort

          » Kunstpalast & NRW-Forum
          • Eintritt: 16 € / ermäßigt 12 €

          • Kinder / Jugendliche unter 18: frei

          • Mitglieder des Freundeskreises: frei

          Foto: Morgaine Prinz
          Foto: Morgaine Prinz

          DIE GROSSE präsentiert jährlich Kunst aus ganz NRW – und das seit 1902.

          DIE GROSSE ist die älteste und größte Verkaufsausstellung Deutschlands, die komplett von Künstler*innen organisiert wird. Ausgerichtet vom VzVvK e.V., gastiert sie traditionell im Kunstpalast und zusätzlich im NRW-Forum Düsseldorf. Sie ist eine bedeutende Plattform zur Vermittlung und zum Verkauf aktueller Kunst in der Region. In vier Sälen und im Außenbereich werden jeden Sommer Kunstwerke aller Sparten präsentiert. An der Ausstellung nehmen ca. 180 Künstler*innen teil, die von einer wechselnden Fachjury ausgewählt werden. Bis heute ist DIE GROSSE ein verlässliches Spiegelbild der Entwicklungen in der Kunst und gilt als Treffpunkt der professionellen Branche.

          Foto: Morgaine Prinz
          Foto: Morgaine Prinz

          Alle Werke der Ausstellung stehen zum Verkauf. Für viele Künstler*innen ist DIE GROSSE deshalb wichtig, weil sie ihnen einen Zugang zum Markt ermöglicht. Jedes Jahr kaufen Behörden und öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, aber auch Interessierte aus allen gesellschaftlichen Kreisen Kunstwerke. Das Kleine Format, ein gesonderter Bereich mit kleinformatigen Originalen, Editionen und Multiple, bietet Kunst schon ab 300 Euro an und ist immer sehr beliebt. Ein Teil des Verkaufserlöses geht an den Verein, der mit den Einnahmen, sowie mit Förder- und Sponsorengeldern, die Kosten dieses großen Kunstereignisses finanziert. Das Team der Ausstellung arbeitet das ganze Jahr an ihrer Realisierung und daran Sichtbarkeit für Künstler*innen aus der Region zu schaffen.

          Organisation: Verein zur Veranstaltung von Kunstausstellungen e.V.
           

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          Künst­ler­innen!

          Von Monjé bis Münter

          25.9.2025 – 1.2.2026

          Künst­ler­innen!

          Datum

          25.9.2025 – 1.2.2026

          Ort

          » Kunstpalast
          • Eintritt: 16 € / ermäßigt 12 €

          • Kinder / Jugendliche unter 18: frei

          • Mitglieder des Freundeskreises: frei

          Sie kämpften für ihre Ausbildung, für Anerkennung und Sichtbarkeit – und verschwanden dennoch fast vollständig aus der Geschichtsschreibung. Mit der Ausstellung Künstlerinnen! Von Monjé bis Münter holt der Kunstpalast über 30 Künstlerinnen zurück ins Licht der Öffentlichkeit. Die Schau gibt Einblick in rund 100 Jahre weiblichen Kunstschaffens in Düsseldorf – einer Stadt, die im 19. Jahrhundert wichtiger Anlaufpunkt für Künstlerinnen aus ganz Europa war, obwohl ihnen die Türen der Kunstakademie verschlossen waren.

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          Wann möchten Sie die Ausstellung besuchen?

          Amalie Bensinger, Margarethas Sehnsucht aus Joseph Victor von Scheffels „Trompeter von Säcklingen“, 1856
          Amalie Bensinger, Margarethas Sehnsucht aus Joseph Victor von Scheffels „Trompeter von Säcklingen“, 1856

          Eine Laufbahn als Künstlerin einzuschlagen, erforderte neben den finanziellen Mitteln für Privatunterricht auch viel Willensstärke. Obwohl einige Künstlerinnen in ihrer Zeit erstaunlich präsent waren – darunter Elisabeth Jerichau-Baumann, Marie Wiegmann oder Paula Monjé – sind heute fast alle vergessen. In öffentlichen Sammlungen, wie der des Kunstpalastes, sind sie vergleichsweise wenig vertreten und viele Werke werden seit dem 19. Jahrhundert erstmals öffentlich präsentiert.

          Die große Sonderausstellung widmet sich – anschließend an ein mehrjähriges Forschungsprojekt – erstmals umfassend den Lebenswegen und Werken jener Frauen, die zwischen 1819 und 1919 in Düsseldorf künstlerisch tätig waren. Die Schau gibt Einblick in rund 100 Jahre weiblichen Kunstschaffens in Düsseldorf – einer Stadt, die im 19. Jahrhundert wichtiger Anlaufpunkt für Künstlerinnen aus ganz Europa war, obwohl ihnen die Türen der Kunstakademie verschlossen blieben.

          Gertrud von Kunowski, Die Malschule, 1912
          Gertrud von Kunowski, Die Malschule, 1912

          In der Ausstellung vertretene Künstlerinnen:

          Victoria Åberg | Amalie Bensinger | Fanny Churberg | Mathilde Dietrichson | Alma Erdmann | Ilna Ewers-Wunderwald | Alexandra Frosterus-Såltin | Marta Hegemann | Minna Heeren | Adeline Jaeger | Elisabeth Jerichau-Baumann | Marga Klinckenberg | Benita Koch-Otte | Magda Kröner | Gertrud von Kunowski | Marie Laurencin | Emmy Lischke | Amalia Lindegren | Luise von Martens | Paula Monjé | Gabriele Münter | Emilie Preyer | Sophie Ribbing | Julia Schily-Koppers | Christiane Schreiber | Martel Schwichtenberg | Alwine Schroedters | Hermine Stilke | Milly Steger | Emma Volck | Marie Wiegmann

          Gabriele Münter, Margret Umbach, 1932
          Gabriele Münter, Margret Umbach, 1932

          „Jede neue Schwierigkeit war mir ein neuer Ansporn“, schreibt die Malerin Elisabeth Jerichau-Baumann um 1874 – ein Satz, der das Selbstverständnis vieler weiterer Künstlerinnen widerspiegelt und als Leitmotiv dieser Ausstellung gelten könnte. Die Schau macht die Beharrlichkeit und das Talent von Generationen von Frauen in der Kunst sichtbar, die lange ignoriert wurden.

          Das Forschungsprojekt, das 2021 am Kunstpalast initiiert wurde, suchte nach den Spuren der zwischen 1819 und 1919 in Düsseldorf tätigen Künstlerinnen; jenen 100 Jahren von der Wiedergründung der Kunstakademie bis zu deren schrittweiser Öffnung für Frauen. Über 500 Namen konnten ermittelt werden – weit mehr als die bisher bekannten rund 200. Viele dieser Frauen nahmen Privatunterricht, studierten an der Kunstgewerbeschule oder arbeiteten selbstständig. Einige waren in internationalen Ausstellungen vertreten, erhielten Preise und Stipendien und ihre Werke wurden von wichtigen Sammlungen erworben. Dennoch sind auch sie heute weitgehend unbekannt, ihre Namen fanden keinen Eingang in den Kanon.

          Die Ausstellung ist das Ergebnis intensiver Grundlagenforschung, aber auch ein selbstkritischer Blick auf die eigene Sammlungsgeschichte. Denn der Kunstpalast – 1913 als Städtische Kunstsammlungen zu Düsseldorf gegründet – war Teil des strukturellen Ausschlusses: Vor 1933 wurden lediglich vier Gemälde von Künstlerinnen angekauft. Erst in den letzten Jahrzehnten begann ein Wandel. Unter der Direktion Felix Krämers wurden ab 2017 gezielt Arbeiten weiblicher Kunstschaffender erworben, darunter 15 Gemälde von Künstlerinnen des 19. Jahrhunderts wie Emilie Preyer, Paula Monjé oder Emmy Lischke.

          Ilna Ewers-Wunderwald, Wassermann, 1910–1914
          Ilna Ewers-Wunderwald, Wassermann, 1910–1914

          Die Ausstellung macht verschüttete Geschichten zugänglich und beleuchtet, mit welchen Mitteln Frauen ihren künstlerischen Weg trotz struktureller Benachteiligung gingen. Neben bekannten Namen wie Gabriele Münter zeigt der chronologisch-thematische Rundgang in elf Räumen vergessene Protagonistinnen wie Amalie Bensinger, Magda Kröner oder Marga Klinckenberg.

          Die Schau ermöglicht den überfälligen „zweiten Blick“ und erweitert so grundlegend das Verständnis für die Kunst des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sie fügt der Kunstgeschichte ein wichtiges und viel zu lange übersehenes Kapitel hinzu und macht deutlich, dass ohne den Einfluss der Künstlerinnen die Kunstgeschichte unvollständig ist.
          Ein besonderer Fokus liegt auf den Künstlerinnen aus Skandinavien und Finnland, die Düsseldorf als Ausbildungs- und Inspirationsort wählten. Partner der internationalen Ausstellung ist das Ateneum Art Museum, Finnische Nationalgalerie, Helsinki, wo im Frühjahr 2025 bereits eine erste Version der Ausstellung gezeigt wurde.

          Fanny Churberg, Winterlandschaft, Sonnenuntergang, 1878
          Fanny Churberg, Winterlandschaft, Sonnenuntergang, 1878

          Künstlerinnen! ist mehr als eine historische Rückschau – die Ausstellung ist ein klares Statement für Gleichberechtigung und einen kritischen Blick auf den bestehenden Kanon. Sie erzählt von mutigen Wegen, klugen Entscheidungen und von Künstlerinnen, die mit ihrer Arbeit den Boden bereitet haben für das, was heute selbstverständlich sein sollte: gleiche Chancen für alle, auch in der Kunst.

          Kuratorin: Kathrin DuBois, Sammlungsleitung Malerei bis 1900, Kunstpalast
          Wissenschaftliche Mitarbeiterin:
          Nina Köppert
          Wissenschaftliche Volontärin:
          Hannah Steinmetz

          Katalog zur Ausstellung

          Hrsg. Kathrin DuBois | 208 S. | 160 farb. Abb. | 23,5 x 28,5 cm | deutsch | Hardcover

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          Zur Ausstellung erscheint eine Audiotour mit spannenden Hintergrundgeschichten zu ausgewählten Arbeiten und umfassenden Werkbesprechungen. Erhältlich ist die Tour in der Kunstpalast-App sowie über die Kasse.

          ca. 45 Minuten, in deutscher Sprache | Gebühr: 3 €

          Hinweis: Für die Nutzung des Audioguides benötigen Sie ein eigenes Smartphone und idealerweise eigene Kopfhörer.

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          Für Kinder ab 6 Jahren, kostenlos an der Kasse erhältlich

          Ausgerüstet mit dem Entdeckerheft macht Ihr Euch auf den Weg durch die Ausstellung. Ihr sucht Bilder, malt Muster und sammelt Eure Lieblingsbilder. Dann los, die Hefte liegen an der Kasse bereit!

          Begleit­programm

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